A. Einführung in das System (Phänomenologie des Geistes)
B. Wissenschaft der Logik
C. Philosophie der Natur
D. Philosophie des Geistes
- AA. Philosophie des subjektiven Geistes
- BB. Philosophie des objektiven Geistes =
Grundlinien der Philosophie des Rechts
Vorrede
Naturrecht und Rechtswissenschaft: Die Frage nach einem Naturrecht. Doppelsinn des Wortes „Natur“. Naturalistischer Ansatz der Naturrechtslehre. Der Geselligkeitstrieb als Basis. Der Freiheitstrieb und die Auflösung des naturalistischen Ansatzes. Vereinigung von Freiheit und Natur – Rechtsphilosophie und positive Rechtswissenschaft: Die gemeinsame Quelle von Naturrechte und Rechtsphilosophie. Formale Bestimmung des positiven Rechts. Materialer Unterschied von Naturrecht und positivem Recht – die historische Behandlung des Rechts.
Einleitung
I. Die philosophische Rechtswissenschaft: §§ 1-4
§ 1: Der Gegenstand der „Rechtsphilosophie“
Die Voraussetzungen der „Rechtsphilosophie“
§ 2: Definitionen in den anderen Wissenschaften. Definitionen in der positiven Rechtswissenschaft. Die Methode der spekulativen Philosophie – Freiheit als Boden des Rechts
$ 4: Freiheit als Substanz des Willens
II. Der Begriff des Willens: §§ 5-9
1. Der Wille überhaupt (§§ 5-7): Wille und Denken
Der Gang des theoretischen Verhaltens: Der Gang des praktischen Verhaltens. Das Verhältnis des Praktischen zum Theoretischen. Die Natur des Willens – Vorblick auf Einleitung §§ 5-33.
Abstraktion und konkreter Begriff – Allgemeinheit (§ 5): Reine Unbestimmtheit. Negative Freiheit. Geschichtliche Gestalten der negativen Freiheit – Besonderheit (§ 6): Die Beschränkung des Willens. Flucht vor dem Endlichen. Der Inhalt des Willens. Das widersprüchliche Wesen des Menschen. Spekulation und gesunder Menschenverstand. Spekulative Vereinigung von Allgemeinheit und Besonderheit – Einzelnheit (§ 7): Beisichsein in der Beschränkung. Allgemeinheit und Besonderheit durchdringen einander. Ausgleichung von Beisichsein und Versenktsein ins Besondere. Negation der Negation als Affirmation.
2. Die Bestimmtheit des Willens. Wille Als Tätigkeit: §§ 8, 9
Tätigkeit als Vermittlung zwischen Subjektivem und Objektivem. Tätigkeit als Negation der Negation – Wiederholung. Überleitung zu (§ 9): Mangel bei Pflanze, Tier und Mensch. Ausführung eines Zwecks. Der subjektive und der ausgeführte Zweck – Der vorgestellte und der verwirklichte Zweck (§ 9).
III. Der abstrakte Begriff des an-und-für-sich freien Willens: §§ 10-24
An-sich- oder Für-uns-sein und An-und-für-sich-sein (§ 10): Der Begriff an sich als das Natürliche. Die Realisierung des Ansichseins.
1. Der natürliche Wille: §§ 11-13
Triebe, Begierden, Neigungen (§ 11): Die Endlichkeit des natürlichen Willens. Das Natürliche und die Freiheit. Die Vernünftigkeit der Triebe. Vernunft und Interesse – Das Beschließende (§ 12): Beschließen und sich entschließen – Die Endlichkeit des beschließenden Willens (§ 13).
2. Der reflektierende Wille: §§ 14-20
Der wählende Wille (§ 14) Freiheit der Willkür (§ 15): Die Willkür: Der Standpunkt der Reflexion. Fehlen eines Maßstabs – Die Endlichkeit des reflektierenden Willens (§ 16) – Die Dialektik der Triebe (§ 17) – Ambivalenz der Triebe (§ 18) – Zurückführung der Triebe auf ihr substantielles Wesen (§ 19) – Glückseligkeit (§ 20): Eudämonismus bei Kant. Eudämonismus bei den Griechen. Ideal einer harmonischen Befriedigung der Triebe. Bildung: Hemmen der Triebe. Allgemeinheit und Triebbefriedigung. Mangelhaftigkeit des Eudämonismus. Widerspruch zwischen Glückseligkeit und Freiheit. Dialektischer Übergang von der Glückseligkeit zur Freiheit des Willens selbst.
3. Der an-und-für-sich freie Wille: §§ 21-24
Die Idee der Freiheit (§ 21) – Der freie Wille als das Wirklich-Unendliche (§ 22): Die Unendlichkeit des freien Willens. Die Wirklichkeit des freien Willens – Der freie Wille als Bei-sich-selbst-sein (§ 23) – Die Allgemeinheit des freien Willens (§ 24)
IV. Die Entwicklung der abstrakten Idee der Freiheit: §§ 25-33
Erster Teil
Das abstrakte Recht
Erster Abschnitt
Das Eigentum
1. Theorie des Privateigentums: §§ 41-46
2. Eigentum an Leib und Leben: §§ 47, 48
3. Das besondere Eigentum: §§ 49-52
4. Das Verhältnis des Willens zur Sache: §§ 53-71
Zweiter Abschnitt
Der Vertrag
1. Die dialektische Struktur des Vertrags: §§ 72-74
2. Normative Rekonstruktion des Vertrags: §§ 75-80
Dritter Abschnitt
Das Unrecht
A. Unbefangenes Unrecht
B. Der Betrug
C. Zwang und Verbrechen
Zweiter Teil
Die Moralität
1. Der moralische Standpunkt: §§ 105-108
2. Die Struktur der Handlung: §§ 109-113
Erster Abschnitt
Der Vorsatz und die Schuld
Zweiter Abschnitt
Die Absicht und das Wohl
Dritter Abschnitt
Das Gute und das Gewissen
Dritter Teil
Die Sittlichkeit
1. Die Idee der Sittlichkeit: §§ 142-147
2. Sittliche Pflichten: §§ 148-150
3. Sittlichkeit als Ziel der dialektischen Entwicklung: §§ 151-155
4. Ausblick auf den Gang der Entwicklung: §§ 156, 157
Erster Abschnitt
Die Familie
A. Die Ehe: §§ 161-168
1. Die sittlichen Grundlagen: §§ 161-164
2. Mann und Frau: §§ 165-166
3. Rechtliche Schranken: §§ 167, 168
B. Das Vermögen der Familie: §§ 170, 172
C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie: §§ 173-180
1. Die Erziehung der Kinder: §§ 173-175
2. Die Auflösung der Familie: §§ 176-180
Zweiter Abschnitt
Die bürgerliche Gesellschaft
A. Das System der Bedürfnisse: §§ 189-207
1. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung: §§ 190-195
2. Die Art der Arbeit: §§ 196-198
3. Das Vermögen: §§ 199, 200
4. Die Stände: §§ 201-207
B. Die Rechtspflege: §§ 209-228
1. Das Recht als Gesetz: §§ 211-214
2. Das Dasein des Gesetzes: §§ 215-218
3. Das Gericht: §§ 219-228
C. Die Polizei und Corporation: §§ 230-254
1. Die Polizei: §§ 231-248
a. Die Polizei als Ordnungsmacht: §§ 232-234
b. Wirtschaftspolitik: §§ 235-236
c. Gesellschafts- und Sozialpolitik: §§ 237-242
d. Die Dialektik der modernen Industriegesellschaft: §§ 243-248
2. Die Korporation: §§ 250-254
Übergang zum dritten Abschnitt: §§ 255, 256
Dritter Abschnitt
Der Staat
A. Das innere Staatsrecht: §§ 260-238
Einleitung: Die Freiheit des einzelnen und die Organisation der Staatsgewalt: §§ 260-270
I. Innere Verfassung für sich: §§ 272-319
A. Die fürstliche Gewalt: §§ 275-286
1. Souveränität als die Persönlichkeit des Staates: §§ 276-278
2. Das monarchische Prinzip: die Persönlichkeit des Staates als Person (§ 279)
3. Das dynastische Prinzip: §§ 280, 281
4. Die Souveränitätsrechte: §§ 282-285
B. Die Regierungsgewalt: §§ 278-297
1. Die Regierung: §§ 287-290
2. Die Beamten: §§ 291-297
C. Die gesetzgebende Gewalt: §§ 298-319
1. Die Aufgaben und die Mitglieder: §§ 298-300
2. Die politische und staatsrechtliche Funktion der Ständeversammlungen: §§ 301-303
3. Das Oberhaus als die zweite Kammer: § 304-307
4. Die Abgeordnetenkammer: §§ 308-311
5. Die politische Funktion eines Zwei-Kammer-Systems: §§ 312-315
6. die öffentliche Meinung: §§ 316-319
II. Die Souveränität nach außen: §§ 321-328
1. Die Einheit des Staates durch die Möglichkeit des Krieges: §§ 321-324
2. Die Militär: §§ 325-328
B. Das äußere Staatsrecht: §§ 330-339
1. Der rechtliche Status des Völkerrechts: §§ 330-333
2. Die Infragestellung des Völkerrechts durch die Staatsräson: §§ 334-337
3. Überstaatliche Grundlagen des Völkerrechts: §§ 338, 339
C. Die Weltgeschichte: §§ 341-358
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