Dritter Abschnitt. Das Unrecht
Im Vertrage ist das Recht an sich als ein Gesetztes, seine innere Allgemeinheit als ein Gemeinsames der Willkür und besonderen Willens. Diese Erscheinung des Rechts, in welchem dasselbe und sein wesentliches Dasein, der besondere Wille, unmittelbar, d. i. zufällig übereinstimmen, geht im Unrecht zum Schein fort – zur Entgegensetzung des Rechts an sich und des besonderen Willens, als in welchem es ein besonderes Recht wird. Die Wahrheit dieses Scheins aber ist, daß er nichtig ist und daß das Recht durch das Negieren dieser seiner Negation sich wiederherstellt, durch welchen Prozeß seiner Vermittlung, aus seiner Negation zu sich zurückzukehren, es sich als Wirkliches und Geltendes bestimmt, da es zuerst nur an sich und etwas Unmittelbares war.
iii Wrong
In contract the principle of rightness is present as something posited,
while its inner universality is there as something common in the
arbitrariness and particular will of the parties. This appearance of right,
in which right and its essential embodiment, the particular will,
correspond immediately, i.e. fortuitously, proceeds in wrong to
become a show, an opposition between the principle of rightness and
the particular will as that in which right becomes particularised. But
the truth of this show is its nullity and the fact that right reasserts
itself by negating this negation of itself. In this process the right is
mediated by returning into itself out of the negation of itself; thereby
it makes itself actual and valid, while at the start it was only implicit
and something immediate.
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