b) Insofern die Willensbestimmungen die eigenen des Willens, seine in sich reflektierte Besonderung überhaupt sind, sind sie Inhalt. Dieser Inhalt als Inhalt des Willens ist ihm nach der in a) angegebenen Form Zweck, teils innerlicher oder subjektiver in dem vorstellenden Wollen, teils durch die Vermittlung der das Subjektive in die Objektivität übersetzenden Tätigkeit verwirklichter, ausgeführter Zweck.
(b). In so far as the definite phases of will are its own peculiar
property or its particularisation turned back into itself, they are
content. This content, as content of the will, is for it, by virtue of the
form given in (a), an end, which exists on its inner or subjective side
as the imaginative will, but by the operation of the activity, which
converts the subjective into the objective, it is realised, completed
end.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.