Er ist allgemein, weil in ihm alle Beschränkung und besondere Einzelheit aufgehoben ist, als welche allein in der Verschiedenheit des Begriffes und seines Gegenstandes oder Inhalts oder, nach anderer Form, in der Verschiedenheit seines subjektiven Fürsichseins – und seines Ansichseins, seiner ausschließenden und beschließenden Einzelheit – und seiner Allgemeinheit selbst liegt.
The will is universal, because in it all limitation and particular
individuality are superseded. These one-sided phases are found only
in the difference between the conception and its object or content,
or, from another standpoint, in the difference between the conscious
independent existence of the subject, and the will’s implicit, or selfinvolved existence, or between its excluding and concluding
individuality, and its universality.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.