Das Subjektive mit dem besonderen Inhalte des Wohls steht als in sich Reflektiertes, Unendliches zugleich in Beziehung auf das Allgemeine, den an sich seienden Willen. Dies Moment, zunächst an dieser Besonderheit selbst gesetzt, ist es das Wohl auch anderer – in vollständiger, aber ganz leerer Bestimmung, das Wohl aller. Das Wohl vieler anderer Besonderer überhaupt ist dann auch wesentlicher Zweck und Recht der Subjektivität. Indem sich aber das von solchem besonderen Inhalt unterschiedene, an und für sich seiende Allgemeine hier weiter noch nicht bestimmt hat denn als das Recht, so können jene Zwecke des Besonderen von diesem verschieden, demselben gemäß sein, aber auch nicht.
The subjective element of the will, with its particular content –
welfare, is reflected into itself and infinite and so stands related to the
universal element, to the principle of the will. This moment of
universality, posited first of all within this particular content itself, is
the welfare of others also, or, specified completely, though quite
emptily, the welfare of all. The welfare of many other unspecified
particulars is thus also an essential end and right of subjectivity. But
since the absolutely universal, in distinction from such a particular
content, has not so far been further determined than as ‘the right’, it
follows that these ends of particularity, differing as they do from the
universal, may be in conformity with it, but they also may not.
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